Freitag, 5. Januar 2018

Montevideo nachher

Das schöne Buchcafe mussten wir dann doch irgendwann verlassen: Auf der Toilette hatte sich jemand so nachhaltig erleichtert, dass selbige unbenutzbar war. Wir gingen zum Plaza Independenzia und erfuhren, dass der Strand gar nicht weit sei. Wir machten uns zu Fuß auf den Weg, und erzog sich so lange an denRamblas hin, bis wir drei Kilometer zurückgelegt hatten. Bei brütender Hitze! Ich mit Stock und Pia mit Schnupfen!
Kurz vor Erreichen des Sandstrandes, beschloss ich, an den Felsen zu baden, wie es einige andere auch taten. Nur dass das Wasser und dieFelsen von Unrat übersät waren. Machte mir alles nichts: Hauptsache, der Plan war umgesetzt. Ich hatte im Atlantik gebadet!
Zurück fuhren wir mit dem Bus. Und dann gabs noch einen halben Liter frisch gepressten Orangensaft für jeden im Café. Und am Abend eine spektakuläre Ausfahrtaus dem Hafen von Montevideo, während die Schiffssirene heulte. Die Schiffssirene hört ihr nicht. Die müsst ihr euch vorstellen. Aber die Bilder seht ihr gleich anschließend.







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